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WIKA TW15 Einteiliges Schutzrohr zum Einschrauben – Kopfausführung: Sechskant, gefräste Schlüsselfläche oder abgedrehter

WIKA TW15 Einteiliges Schutzrohr zum Einschrauben – Kopfausführung: Sechskant, gefräste Schlüsselfläche oder abgedrehter

Internationaler Standard Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Chemie, Verfahrenstechnik, Apparatebau Bei hohen chemischen Beanspruchungen Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW15 zum Einschrauben sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.
Robottergeführter Dichtungsschaum/Lohnschäumen

Robottergeführter Dichtungsschaum/Lohnschäumen

Robotergeführtes einbringen von Dichtschaum in/auf Bauteile verschiedener Materialien Folgende Schäume werden verarbeitet: Fermapor K31-A-2565-1-G: Shore-Härte: 27 Shore 00 Fermapor K31-A-2030-1-G: Shore-Härte: 20 Shore 00 Rahmenbedingungen - maximal Arbeitsfläche der Anlage 1600mm x 800mm - maximale Eintauchtiefe ins Bauteil bis zu 100mm Material - Bearbeitbare Oberflächen: Blechteile, Kunststoff, Guß, Glas, Keramik,... (unlackiert/lackiert) Verarbeitungszeit (PV-111): 28 oder 42 Sekunden Klebfreizeit (PV-111): 2,5 oder 8 Minuten Dichte (DIN EN ISO 845): 0,18 oder 0,20g7cm³ Oberflächenhärte (DIN 53505) (ASTM D 2240): 20 oder 27 Shore 00 Temperatiureinsatzbereich: -40°C bis +80°C [Kurzfristig bis +160°C]